Was war ein wichtiger Moment während des Programms, der Dir in Erinnerung geblieben ist und wie hat er Dir vielleicht weitergeholfen?
Christian Aschauer:
Ein ganz wichtiger Moment war für mich das Prototyping! Besonders die „Protobot“-Übung – ich finde immer noch unglaublich, was in 5 Minuten alles möglich ist. Es hat mir geholfen zu „begreifen“, dass „Tun“ manchmal wichtiger ist als Denken und Reden.
Das Prototyping hat mir mein kreatives Potenzial bewusst gemacht. Zusammen mit dem Zitat „Breaking the rules enables creativity“ hat das meinen Blickwinkel erweitert.
Zwei andere Momente waren die Masterclass-Sessions und das Begleiten von Teilnehmenden aus verschiedenen NPOs durch einen DT-Prozess. Die Masterclasses hatten einen sehr praktischen Ansatz und haben geholfen, neue Sichtweisen einzunehmen. So z.B. die Erfahrungen eines Weltmeisters im Schlittenhunderennen: Leadership aus einer ganz anderen Welt und doch so viele Takeaways für das tägliche Business. Zum Beispiel, dass Leadership bedeutet, den Lead in bestimmten Situationen abgeben zu können und zu vertrauen.
Auf eine andere Art war zudem das Begleiten und Coachen eines Teams mit Teilnehmenden aus verschiedenen NPOs eine ganz besondere Erfahrung – es hat mir aufgezeigt, wo ich noch Entwicklungspotenziale habe und was mir gut liegt. Hier war das persönliche Feedback sehr hilfreich. Darauf kann ich sehr gut aufbauen und weitere Schritte planen.