Von Design Thinking zu agiler Entwicklung

Innovative Ideen, die bspw. aus einem Design Thinking Prozess hervorgehen, scheitern oft schon auf ihrem Weg in die Umsetzung. Sobald die Idee ihre Keimzelle verlässt, trifft diese nicht selten auf eine Vielzahl von BedenkenträgerInnen im Unternehmen: „Welche Risiken sind damit assoziiert? Was könnte in der Umsetzung alles schief gehen? Könnte sich das nicht als ein riesengroßes Fehlinvestment entpuppen? Steht dann nicht sogar die gesamte Reputation des Unternehmens auf dem Spiel?“

Das führt in der Praxis leider häufig dazu, dass selbst sehr gute Ideen buchstäblich totgeredet werden. Momentum und Motivation versanden dann irgendwo in den kulturellen Zielkonflikten der Organisation.

Ziele

• Den kulturellen Zielkonflikt als Leadership-Mandat verstehen und proaktiv gestalten
• Brücken bauen lernen zwischen Innovation und dem Rest der Organisation
• Konkretisieren („Product Strategy“): Eine Idee auf Post-It-Granularität bis zur Produktstrategie tieferlegen
• Validieren („Test Strategy“): Die Produktstrategie ohne große Investments testen, um gezielt Risiken zu minimieren

Benefits

• Du arbeitest an einer echten Fallstudie, die zahlreiche Herausforderungen in der Phase nach Design Thinking aufzeigt
• Praktische Anwendung in kleinen Teams von max. fünf Personen tragen zu einer exzellenten Lernerfahrung bei
• Durch den Workshop kannst Du Dein eigenes Rollenverständnis – auch im Austausch mit anderen TeilnehmerInnen – reflektieren und erweitern