Design Thinking
Glossar
Design Thinking Basics
Design Thinking ist mehr als nur eine Innovationsmethode, es ist eine Einstellung und ein Wegbereiter für Innovationskultur.
Thisisdesignthinking.net
Diese Internetseite beinhaltet relevante Fallstudien und Interviews bezüglich Design Thinking. Sie zeigen das Spektrum und die verschiedenen Perspektiven auf Design Thinking.
Nutzerzentriertheit
Der Nutzer steht mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Problemen im Mittelpunkt des Innovationsprozesses.
Räumlichkeit
Komplexität
Komplexität erfolgreich meistern zu wollen ist als häufigster Grund für den Einsatz von Design Thinking in großen System, wie z.B. global agierende Organisationen, genannt worden. Da dies sehr komplexe Systeme sind, die mit ähnlich komplexen Kontexten agieren, werden die Prinzipien des Design Thinkings (vorwärts gehen und aus Fehlern und Erfolgen lernen) als adäquate Strategien gesehen, um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Design Fragestellung
Die Design Fragestellung ist eine als Frage formulierte Herausforderung, die das Problemfeld umreißt und als Startpunkt für ein Design Thinking Projekt dient.
Design Forschung
Design Forschung bezieht sich auf qualitative Forschung, die durchgeführt, um mehr über die Bedürfnisse, Probleme oder Konflikte des Nutzers herauszufinden. Der Fokus liegt darauf, Inspirationen für Lösungen zu finden.
Design Thinking Komponenten
Innovationen und wertvolle Problemlösungen vereinen drei wesentliche Komponenten: (technologische) Machbarkeit, (wirtschaftliche) Tragfähigkeit und (menschliche) Erwünschtheit.
Design-Thinking-Elemente
Der Erfolg von Design Thinking wird maßgeblich durch eine gemeinschaftliche Arbeits- und Denkkultur bestimmt. Diese beruht auf 3 wesentlichen Elementen: multidisziplinäre Teams, variable Räume und dem Design Thinking-Prozess.
Multidisziplinäre Teams
Design-Thinking-Prozess
Verstehen
Beobachten / Empathie aufbauen
Synthese
Sichtweise definieren
Ideen generieren
Prototypen
Testen
Iterieren / Iteration
ExtremnutzerIn
ExtremnutzerInnen haben eine extremes, nicht-durchschnittliches Verhältnis zu der Design Fragestellung. Sie werden in die Design Forschung einbezogen, da sie unter Umständen zu besonders inspirierenden Forschungserkenntnissen verhelfen können.
Check-In
Ein Check-In ist eine kurzweilige Session eines Teams oder einer Gruppe, die zu Beginn einer Phase der Zusammenarbeit eingesetzt wird – beispielsweise zu Beginn des Arbeitstages.
Check-Out
Ein Check-Out ist eine kurzweilige Session eines Teams oder einer Gruppe, die gegen Ende einer Phase der Zusammenarbeit eingesetzt wird – beispielsweise am Ende des Arbeitstages.
Warm-Up
Ein Warm-Up ist eine Übung, die ein Team in einen für die darauffolgende Arbeitsphase passenden mentalen oder körperlichen Zustand bringt.
Design Thinker
Als Design Thinker bezeichnen wir Personen, die die Einstellungen und Methoden des Design Thinkings leben und anwenden.
Design Thinking Coach
Als Coach bezeichnen wir einen erfahrenen Design Thinker, der ein Team durch den ganzen Prozess des Design Thinkings führt und mit Methoden in den einzelnen Phasen unterstützt.
Programm Manager
Unsere Programm Manager sind die Verbindung zwischen unseren Kunden und unseren Coaches. Nachdem sie die Kundenerwartungen und Ziele verstanden haben, erstellen die Programm Manager ein individualisiertes Workshop Format, das diesen Wünschen entspricht. Gemeinsam mit den Coaches wird eine Erfahrung entwickelt, in der der Kunde Design Thinking entsprechend seiner Erwartungen erleben kann.
Ausgewählte Workshops
Für Teams und Unternehmen
Workshop / Programm | Informationen |
---|---|
Workshop Design-Thinking-Einführung (für Unternehmen und Teams) |
|
Workshop Design Thinking Advanced (für Unternehmen und Teams) |
|
Workshop Design Thinking und Unternehmenswandel (für Unternehmen und Teams) |